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Damsté Jura-Talentpreis 2021 für Julian Boer

Lesezeit: 4 Minuten | Datum der Publikation: 24-11-2021 | Typ: Blog/Artikel

ENSCHEDE (NL) - Der Damsté Jura-Talentpreis 2021 wurde an Julian Boer verliehen. Am Donnerstag, den 18. November, erhielt der Student der Universität Utrecht im Rahmen einer feierlichen Preisverleihung im Restaurant Joann in Enschede von Bürgermeister Patrick Welman aus Oldenzaal einen Scheck in Höhe von 2.500 Euro für seine Abschlussarbeit zum Thema "Covid 19, die Stunde der Exekutive?".

Der Jura-Talentpreis von Damsté Advocaten - Rechtsanwälte - Notare wurde vor zwei Jahren von Joost Wery, einem der Partner der Kanzlei, ins Leben gerufen. Zu dieser Zeit war er noch für die Kanzlei Dijks Leijssen Advocaten & Rechtsanwälte tätig, die seit der Fusion zum 1. Januar 2021 unter dem Namen Damsté weitergeführt wird.

Im zweiten Quartal dieses Jahres begann die Personal- und Organisationsabteilung von Damsté mit der Rekrutierung von Kandidaten, die für den Preis in Frage kommen. Viele schriftliche Arbeiten wurden eingereicht, nachdem auf unserer Website, unseren Social Media Kanälen und durch verschiedene juristische Fakultäten für den Preis geworben wurde.

 

Unabhängige dreiköpfige Jury

Die WettbewerbsteilnehmerInnen mussten sich mit einem deutsch-niederländischen Thema aus einem Rechtsgebiet ihrer Wahl auseinandersetzen. Die Arbeiten wurden dann von einer unabhängigen dreiköpfigen Jury unter der Leitung von Prof. Hans Schulte-Nölke, Professor an der Universität Osnabrück, bewertet.

Während der feierlichen Preisverleihung erläuterte Prof. Schulte-Nölke nach einer Begrüßung durch den Kanzleichef Jan Schutrups die Bewertung der schriftlichen Arbeiten durch die Jury. Seitens Damsté waren neben Jan Schutrups und Initiator Joost Wery auch Irith Hoffmann als Partnerin und Leiterin des German Desk und Anne Harperink, Leiterin der Personal- und Organisationsabteilung, anwesend.

Neben Julian Boer wurden zwei weitere Preisträgerinnen in die Feierlichkeiten einbezogen. Die Nummern zwei und drei sind Studentinnen der Universität Groningen. Den zweiten Platz belegte Carlyn van Rijssen mit ihrem Beitrag "Ein moralisches Dilemma: Restitution von NS-Kunst im Rahmen der Washingtoner Prinzipien". Der dritte Preis ging an Sadaf Zamani und ihre Arbeit "Immaterieller Schaden bei Verletzung von AGB: gleichwertig und zielführend?”

 

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Von links die PreisträgerInnen Carlyn van Rijssel, Julian Boer und Sadaf Zamani.

 

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Von links: Bürgermeister Patrick Welman von Oldenzaal, Sadaf Zamani, Carlyn van Rijssel und Gewinner Julian Boer.

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